Pour une nouvelle cohésion
10 minutes de silence par jour
La vie est un véritable défi. Et nous ne pouvons relever les grands défis qu’à petits pas. Voilà ce que nous te proposons:
Prends 10 minutes de silence chaque jour pour toi et pour les autres!
Tu peux commencer par réfléchir à ce dont tu es reconnaissant en ce moment. Ensuite souhaiter e meilleur de tout ton cœur, à ceux qui vivent des moments difficiles.
Tu peux participer, croyant ou non.
Par tes pensées bienveillantes et positives, que tu peux adresser à Dieu, avec des remerciements et une demande pour les personnes qui ont besoin d’aide.
Tes pensées et tes actions prendront dans tous les cas un nouveau souffle.
Voilà une nouvelle manière de nous
rapprocher les uns des autres.
Philippe Pozzo di Borgo
Auteur du succès mondial « Intouchable » et ancien entrepreneur de champagnes, devenu tétraplégique après un accident tragique.
Thomas Stipsits
Acteur/ Humoriste
Maria Happel
Acteur
Toni Faber
Curé de cathédrale
Qui participe déjà
« Quel programme! J’aime beaucoup l’idée de prendre 10 minutes de silence par jour et je confirme qu’il en découle des effets positifs. Tu découvres à travers le silence non seulement le fond de ton cœur mais aussi, l’autre dans sa complexité, sa fragilité et sa recherche de dignité. »
Philippe Pozzo di Borgo
Auteur du succès mondial « Intouchable » et ancien entrepreneur de champagnes, devenu tétraplégique après un accident tragique.
« Surtout en ces temps incertains et oppressant, 10 minutes de silence dans la vie quotidienne sont un véritable cadeau : écouter avec son cœur, ce qui me touche moi et mon prochain, prier en silence devant dieu. De là vient la force qui nous motive à poser chaque jour des petits actes de bonté. »
Christoph Schönborn
Cardinal
„Dans le silence tu as la chance de ne pas te suffire à toi-même et par-là même la chance de te rencontrer toi-même. Je trouve ce silence quand je me promène en forêt, ou en ouvrant la fenêtre pour souffler. Parfois je m’allonge sur mon lit et je regarde par la fenêtre. Ce n’est pas grand-chose mais ça aide beaucoup. 10 minutes de silence par jour, te permet de découvrir qui tu es!”
Barbara Stöckl
TV-Moderatorin

„10 minutes de silence, ou penser quotidiennement aux personnes que l’on aime et qui sont loin: On ne voit bien qu’avec le cœur. L’essentiel est invisible pour les yeux.“ (Le Petit Prince, chapitre XXI (1943), Antoine de St Exupéry)
Rotraud A. Perner
Psychoanalytikerin
„Je participe avec grand plaisir. 10 minutes de silence me permettent de m’apaiser et de rassembler mes esprits, afin que je puisse être plus présent pour ma famille, mes amis et pour les merveilles de la vie. L’amour, c’est être là. Comment peut-on aimer si on n’est pas vraiment là?“
Floris Willem
Belgischer Stargeiger
„Il n’est facile pour aucun d’entre nous de sortir de la distraction pour entrer dans une concentration nécessaire – de quitter l’énergie d’une nervosité collective pour accéder à la pleine conscience du cœur. Mais c’est exactement ce dont nous avons besoin maintenant pour – à notre époque – être attentifs à notre voix intérieure, à notre prochain et à l’appel de Dieu. Dieu ne crie pas, il murmure dans notre cœur. Je suis partant pour faire au minimum die minute de silence par jour.“
Hermann Glettler
Bischof
„Le silence déplace les montagnes en apaisant l’âme et en purifiant l’esprit!“
Tiphaine Mayran
Kunsthistorikerin aus Paris
„Lorsque tu prends quotidiennement 10 minutes de silence, tu peux enrichir ta vie. Tu peux inclure d’autres personnes, grandir en gratitude, trouver une paix que tu n’avais jamais encore éprouvée.“
Toni Faber
Dompfarrer
„Dix minutes de silence me permettent de sortir de la routine de mon activité de maire. Qu’est-ce qui est vraiment essentiel? Qu’est-ce qui se passe de bon et de beau? Où mon engagement est-il nécessaire, en particulier pour les plus faibles dans notre société? Où dois-je regarder de plus près, où puis-je laisser les choses suivre leur cours? Dix minutes de silence m’aident à ordonner mes pensées et à établir des priorités.“
Georg Willi
Bürgermeister von Innsbruck
„Dans le silence on puise la force de s’émerveiller. Rien qu’un court silence pose déjà la question : Pourquoi est-ce que je vis? et plus profondément encore: Quel est le but de ma vie?“
Martin Fenkart
Pastoralamtsleiter
Foto: ORF/Thomas Ramstorfer
„Still. Meine Lieblingsmusik in der Vorweihnachtszeit. Still heißt doch einfach still, ohne Musik, werden sie denken.
Der Titel der CD von Klaus Trabitsch und Otto Lechner lautet „Still“. Das Cover ist weiß. Ruhe. Seit über 20 Jahren genieße ich bei Kerzenschein die Instrumentalversionen traditioneller Weihnachtsmusik. In diesen Tagen noch mehr. Journalistin sein, ein lauter Beruf. In Krisenzeiten besonders. Die Lauten einordnen, die Stillen nicht vergessen. Advent als Zeit der Besinnlichkeit und doch fehlt mir die Sinnlichkeit der ‚analogen‘ Gespräche von Angesicht zu Angesicht, Umarmungen. Stille Nacht, heilige Nacht. Das berühmteste Lied der Welt. In diesem Jahr in einer tatsächlich Stillen Nacht.“
Claudia Reiterer
TV-Moderatorin u. Journalistin
„Eine wunderbare Idee! Zehn Minuten auf Zehenspitzen stehen. Unmöglich. Zehn Minuten den Atem anhalten. Geht nicht. Zehn Minuten in grelles Licht starren. Sollte man nicht machen. Zehn Minuten durchbrüllen. Dann ist die Stimme weg. Aber zehn Minuten Stille? Dann ist der ganze andere Blödsinn nicht mehr nötig. Zehn Minuten Stille für uns alle. Was für ein einfacher Beginn für Neues!“
Cornelius Obonya
Schauspieler

“Ich bin sehr gerne dabei! Die Stille ist ein Ort, wo, Bewusstsein und Unterbewusstsein miteinander in Dialog treten können- die Zeit nehme ich mir!“
Maria Happel
Schauspielerin
„Mit Stille wurde ich zum ersten Mal als Student bei Exerzitien in Graz – im ‚Haus der Stille‘ – konfrontiert. Folgende Geschichte begleitet seither mein Leben: Ein Mönch war mit dem Schöpfen von Wasser aus einem Brunnen beschäftigt. Er forderte vorbeigehende Besucher auf, einen Blick in den Brunnen zu werfen. Anfangs sahen sie im beunruhigten Wasser nichts. Nach einer Weile forderte er sie wieder auf. ‚Was seht ihr jetzt?‘. Die Leute blickten hinunter: ‚Jetzt sehen wir uns selbst!‘ Der Mönch sagte: ‚Schaut, als ich vorhin Wasser schöpfte, war das Wasser unruhig. Jetzt ist das Wasser ruhig. Wir können uns nur dann selber sehen, wenn wir in uns ruhig sind. Das ist die Kraft der Stille!‘ Nach einer Weile blickten die Menschen erneut hinunter. Nun sahen sie auch die Steine auf dem Grund des Bodens. Der Mönch erklärte: „Das ist die Kraft der Stille und der Meditation. Wenn man lange genug wartet, sieht man den Grund aller Dinge.“
Stephan Pernkopf
LH-Stv. NÖ
„Ein wichtiger Aspekt von Stille liegt für mich im Ankommen bei mir selbst. Wenn ich mich abgekapselt fühle von mir, meiner Intuition und meinen Bedürfnissen, hilft es mir immer sehr, für einen kurzen Moment innezuhalten, um wieder in meine Kraft zu kommen.“
Livia Wurzer
Politikwissenschaftsstudentin
„Kürzeste Definition von Religion: Unterbrechung.“ (Johann Baptist Metz) Seit dem ersten Lockdown im März habe ich eine alte Praxis wieder aufgenommen, jeden Tag mit einer stillen Zeit zu beginnen. Ich versuche ruhig zu werden, betrachte eine Perikope aus dem Evangelium und lasse mich von Gottes Wort neu ansprechen. Dabei mache ich eine erstaunliche Entdeckung: nicht nur ich lese den Text, sondern umgekehrt liest auch der Text mich und mein Leben. Er gibt mir Richtung und Gestalt und hilft mir, den inneren Kompass neu einzunorden. Sehr schön hat Romano Guardini die Bitte um Neuausrichtung ins Wort gebracht: „Lehre mich, in der Stille deiner Gegenwart / das Geheimnis zu verstehen, dass ich bin. / Und dass ich bin durch dich und vor dir und für dich.“
Jan-Heiner Tück
Wiener Dogmatiker
„Die innere Stille hilft uns Menschen, unseren inneren Reichtum zu entdecken und Gottes Barmherzigkeit auf der Erde insbesondere in diesen Zeiten zu spüren. Es ist eine schöne gemeinsame Beschäftigung, die uns im Advent gedanklich verbindet bzw. Besonnenheit und Segen in den Alltag bringt.“
Abualwafa Mohammed
Imam
„Ich mache sehr gerne mit. 10 Minuten tägliche Stille tragen zur Entfaltung der individuellen
Lösungsbegabung bei. Solch ein Innehalten reaktiviert auch die Kräfte einer Mitmachkrise zu trotzen
und sich an kollektiven Lösungsprozessen zu beteiligen.“
Univ.-Prof. Markus Hengstschläger
Genetiker
Foto: LKH Graz II
„Ich mache gerne mit ...“
Michael Lehofer
Psychiater
„Eine super Idee, bei der ich gerne mitmache. Ich finde es wichtig sich täglich eine Auszeit zu nehmen, um aus dem Alltagsstress herauszukommen.“
Sindbad Koprolin
Zivildiener
„Jeden Tag zehn Minuten, um zur Ruhe zu kommen und in sich hineinzuhören. Zehn Minuten, um frei zu werden und offen für anderes und andere – was für ein Geschenk!“
Gerald Groß
Mediencoach
„Ich mache gerne bei der Stille mit. Ich finde das eine sehr interessante Initiative, die glaube ich viel bewegen kann. Was mich sehr anspricht, ist der Austausch über die Erfahrungen. Da kommt man vom Gebet oder der Kontemplation ins Gespräch und ins Miteinander.“
Christiane Buschmann
Juristin

„Stille schenken, um das Hören zu üben und das Zuhören zu schärfen. Stille schenken, um unser Beschenkt-Sein neu zu entdecken und unser Geschenk-Sein.“
Benedikt Madl
Betriebswirt und Sinologe
„Ich finde, das ist eine schöne Idee und mache daher sehr gerne mit. Stille ist für mich Lebenselixier. Oft brauche ich solche Momente des Innehaltens, um wieder ganz ich selbst zu sein.“
Christoph Köchert
Juwelier
„Vor vielen Jahren habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, jeden Tag diese stille Zeit einzuplanen und ich habe immer wieder sehr viel Kraft daraus geschöpft. Jetzt, wo mir mit einem kleinen Kind zu Hause, diese 10 Minuten oft unmöglich erscheinen, da werden sie umso wertvoller, wenn ich sie dann doch auskosten darf!“
Martina Pircher
Krankenpflegerin
„Wenn ich versuche still zu werden, dann bedeutet das für mich aufzuhören, in meinen Gedanken alle möglichen Probleme lösen zu wollen. Bewusst versuche ich alles abzugeben, in die Stille hinein…und dann mache ich immer wieder die Erfahrung, da ist jemand, der sich kümmert. Der Blick für das Wesentliche wird wieder frei, v.a. für die Menschen, die mich umgeben. Ich bin mit mindestens 10 min. Stille pro Tag dabei!“
Johannes Eibensteiner
Gymnasiallehrer
„Gerade in der Zeit der Pandemie und der Kontaktbeschränkungen halte ich es für eine gute Idee, sich untereinander zu verbinden, indem wir einander Stille schenken. In allem, was gerade schwer fällt ist es für mich eine gute Möglichkeit nicht auf das halb-leere, sondern auf das halbvolle Glas zu schauen! Für mich ist es auch die Möglichkeit, Gott besser bei mir anzukommen zu lassen – ein wahrer Advent!“
Maren Gödde
Erwachsenenbildnerin
„Stille finde ich eine super Idee! Da bin ich dabei!“
Christoph Maria Neubauer
Designstudent
„Die Stille ermöglicht mir, Jesus näher zu kommen. Dann kann ich ihm alles sagen, was mich bewegt. Fast immer empfinde ich dabei ein Gefühl der Dankbarkeit für die unendlich vielen Gnaden.“
Michael Nebehay
Arzt
„10 Minuten Stille: einfach da sein, mit mir allein sein, mich aushalten, gut heißen was ist, sich nicht berieseln lassen und: mit Freude empfangen was mir geschenkt wird. 10 Minuten Stille sind mehr als 10 Minuten Fruchtbarkeit für Körper, Geist und Seele! Psssst, sei still und gewinne!“
Monika Loiskandl
Ehem. Pastoralassistentin
„Stille ist der perfekte Gegensatz zu diesen turbulenten Zeiten. Für das Innehalten, das kurze ‚Pause drücken‘, die Zeit des Nachdenkens und der des Dankbarkeit-zeigens gibt es bis jetzt noch keine Form der Vernetzung. Bei ‚Stille schenken‘ soll den Menschen diese Möglichkeit eröffnet werden.“
Raffael Ruthner
Politikwissenschaftsstudent
„Stille und Gebet gehört seit vielen Jahren zu meinem Tagesablauf, auch wenn man um die Stille immer auch wieder kämpfen muss… Sie ist nicht selbstverständlich. Und der Alltag ist laut… aber es tut gut. Wie eine Dusche nach getaner Arbeit so wirkt die Stille, nur eben VOR der Arbeit ;-)“
Holger Schmidt
Evangelischer Pfarrer
©Stephan Doleschal
„Wer kennt Stille, echte Stille, keine Geräusche der Nachbarn, kein Motorenlärm der Straßen, kein Vogelgezwitscher, kein Plätschern der Bäche? Wer einmal in der Wüste war und wenn der Wind dort nicht pfiff, der versteht, warum die großen Gottsucher, die Wüstenväter, dort lebten. Einer, Antonius, soll gesagt haben: „Setze dich hin, schweige und werde still, … wer den inneren Frieden gefunden hat, … ruht in sich selbst und kann dann seinen Geist offen der Welt um sich herum zuwenden,“ um das auch einmal zu erleben, zahlen sich 10 Minuten Stille am Tag aus.“
Nikolaus Haselsteiner
Projektleiter
„Mir selber jeden Tag ein Geschenk machen, zehn Minuten still werden/still sein, ist nicht nur eine wunderbare Idee, sondern für mich auch echt eine Herausforderung. Ein ganz bewusster STOP am Tag ist deshalb meine persönliche Advent-Challenge.“
Manuela Gangl
Projektentwicklerin
„‘Leg ein Ohr auf die Erde, dann ist das andere für den Himmel offen.‘ Das hilft mir unglaublich, auch in der alltäglichen Arbeit, still zu werden für Gott und seine Botschaft.“
Lars Meiser
Pastor
„Die Idee finde ich super und ich bin dabei. Dass wir Menschen miteinander reden ist nicht immer leicht, aber so selbstverständlich. Miteinander schweigen kann man nur mit wenigen. Im Schweigen lernt man sich selbst und den andern ganz anders kennen. Deshalb möchte ich Stille schenken.“
Maria Schreiber
Haushälterin
„Ich lese im Advent in Stille im Buch des Propheten Jesaja (vom 1. bis zum 66. Kapitel), ohne auf die Uhr zu schauen. Und bitte dann, dass gerade jenen Menschen, denen es noch nicht möglich ist, auch ein Licht des Glaubens und der Hoffnung aufgeht.“
Stefan Kronthaler
Journalist
„Mir tut es gut, mich für einen Moment hinzusetzen oder spazieren zu gehen und die Alltagsroutine kurz auszublenden. Es hilft mir, immer wieder zu sehen, was für mich im Leben wichtig ist und was nicht.“
René Koppenberger-Drenik
Pastoralassistent
„Der Prophet Jesaja hat schon gesagt, dass „Nur in Umkehr und Ruhe unsre Rettung liegt, dass nur Stille und Vertrauen uns Kraft verleihen.“ Ja, das ist es, was mich so anspricht. Es braucht Übung, Geduld, Entschiedenheit, sich regelmäßig der Stille auszusetzen. Ich entdecke es immer mehr als eine sehr schöne und hilfreiche Weise des Betens, dieses Still -werden – vor – Gott. Mit der Zeit macht es mir mehr und mehr Freude.“
Thomas Rath
Pfarrer
„Super Idee, weil ich daran glaube, dass in der Stille eine Riesenkraft steckt, die jedem Menschen guttut und dass Gott so die Welt von innen her zum Guten verändern kann.“
Sr. Maria Maier
Dominikanerin
„Stille, das ist wieder bei mir ankommen und entdecken, dass die göttliche Liebe genau dort schon auf mich wartet.“
Tanja Flentje
Referentin Pastoral
„Ohne Stille komme ich nicht aus. Ich brauche jeden Tag eine Zeit, wo es nichts gibt, – und ich bei mir und vor Gott sein kann. Meistens ist es ein leerer werden (leer werden wäre schön, aber ob das überhaupt geht?), oft ist es denken an liebe Menschen und ihre Sorgen, und eher selten blitzt etwas auf, das nicht von mir kommt, – für mich sind diese Momente kostbar, weil sie mich mit Gott verbinden.“
Jörg Meyrer
Pastor
„Ich bin da, mein Gott, da vor Dir, mein Gott, ich bin da“ – ein Kehrvers, im Inneren gesungen oder gesummt, der mir hilft, ins Schweigen zu kommen. Dazu die geöffneten Hände – so halte ich IHM alles hin und bin offen für das, was ER mir schenken möchte. Vieles hat sich so schon geklärt, Antworten sind aus der Stille gewachsen.“
Sr. Gabriele Lüdenbach
Franziskanerin
„Durch Stille kommt innere Ruhe und Frieden. Lasst uns das ausnutzen und unsere Frieden verbreiten!“
Mohamad Abu Assaf
Bauingenieurwesenstudent
„Einfach in Stille sein fällt mir immer schwer. Ich will immer mehr und weitermachen, wobei ich weiß, dass es mir sehr hilft, wenn ich jeden Tag eine kleine Pause mit Gott mache. Ich bin gespannt, an der Initiative ‚Stille schenken‘ mitzumachen, um mit anderen trotz Distanzen verbunden zu sein und ‚Stille‘ zu schenken.“
Clotilde Aubet
Qualitätsmanagerin
„Das finde ich eine tolle Idee, bei der ich gerne mitmache. Ich will diese 10 Minuten bewusst für die Welt und die Menschen vor Jesus bringen, weil er sie liebt, so wie ich sie nicht lieben kann. Indem ich mich immer treiben lasse von mir selber, sind die 10 Minuten oft sehr heilsam für mich und meine Mitmenschen. Dieser Antrieb ist meistens egoistisch geprägt und bringt nicht Heil, sondern Unheil. Und wie sehr sehnt sich die Welt nach dem Heil(and), das am 24. Geboren wird, und damit die Menschen immer mehr zu diesem Heil finden, unterstütze ich diese Idee mit Freuden.“
Sr. Teresa Monn
Dominikanerin
„Ich mache mit, weil ich sehe, dass wir mit Worten einander oft sehr beleidigen – Worte schmerzen oft! Deswegen will ich in Stille bleiben, damit die Worte nicht von mir kommen, sondern vom Hl. Geist.“
Silva Kastelic
Gymnasiallehrerin aus Slowenien
„Eine gute Idee ist das, und wir machen gerne mit!“
Hans und Helga Kern
Landwirte
„‘Gott möchte uns in der Stille zeigen, wie wir himmlisch leben und doch mit Leib und Seele auf dem Teppich bleiben.‘ …sagt der Pierrot für Christus in seinem Nachtgebet. Die Einfälle für das betende Spiel dieses poetischen Clowns werden mir in der Stille geschenkt. Und ich bin der festen Überzeugung, dass sich die Welt wundersam wandeln würde, wenn jeder zehn Minuten am Tag still wird und hört – egal, ob er es beten nennt oder nicht.“
Gabriele Haubner
„In der Stille spüre ich mein schlagendes Herz. Für mich ist der Gedanke an die vielen anderen schlagenden Herzen tröstlich und an den einen, der sie erst zum Schlagen gebracht hat. Ich mache gerne mit, weil ich nicht nur etwas schenken kann, wenn ich still werde und dabei an andere Menschen denke. Ich werde selbst beschenkt, denn in der Stille finde ich Trost.“
Christopher Dietrich
Labor E Paderborn
‘Stille schenken‘ ist für mich eine Gelegenheit, den Alltag zu unterbrechen und in mich hineinzuhören. Sie öffnet mir den Zugang zu mir selbst und zu Gott und schenkt ZU-FRIEDEN-HEIT.
Theresia Stonig
Missionarische Pastoral Innsbruck
„Stille, für mich eine sehr wertvolle Zeit.
Eine Zeit, in der ich zur Ruhe kommen kann. Eine Zeit, die mir Kraft gibt und die Möglichkeit mit Gott Verbindung aufzunehmen. Eine Zeit, in der mir gute, segensreiche Ideen geschenkt werden. Stille, für mich eine sehr wertvolle Zeit.“
Mechthild Albinger
Arzthelferin
„Mut bedeutet, sich still hinzusetzen und sich dem zu stellen was aufkommt.“
Michael Zutz
Grafikdesigner
„Gerne mache ich mit beim Projekt „Stille schenken“ . Meine tägliche Meditation ist für mich eine große Hilfe um im Getriebe des Alltäglichen den Weg ins eigene Innere bis zur Berührung mit dem das „grösser ist als wir selbst“ zu gelangen. Mit Aufmerksamkeit auf das Ein-und Ausatmen, auf das Spüren der Schwerkraft und dem Beobachten des Gedankenflusses ist mir das eine große Hilfe den Geist zur Ruhe zu bringen ebenso wie meinen zappeligen Körper. Interessant finde ich auch, dass man nach diesen Phasen der Stille erfrischt und mitunter sogar zu neuen, lösungsorientierten Ideen kommen kann.“
Brie Presker
Gestaltpädagogin
„Stille ist für mich keine Leere, keine verlorene Zeit, sondern eine Zeit der neu gewonnenen Freiheit, des tieferen Blicks auf konkrete andere Menschen! Bei allem guten Willen ist es gar nicht so leicht, dafür auch den geeigneten Ort zu finden.“
Konstantin Spiegelfeld
Wiener Pfarrer
„Zeit schenken heißt frei werden von mir selbst. Ich richte meine Gedanken auf den Herrn und gebe Gott Raum, damit er in meinem Leben wirken kann.“
Julius Münzer
Student
„Wie gut tut es, nicht jede Sekunde mit Arbeit, Unterhaltung und Belärmung vollzupacken – wohl im Besonderen ein Phänomen unserer Smartphone-Epoche! Das bewusste Innehalten, für mich als Christ hat das mit Gebet und Gottesbegegnung zu tun, befreit vom Getriebensein, von Oberflächlichkeit, von Flüchtigkeit und lässt die eigene Seele reifen.“
Dominik Wagner
Kaplan
„Stille heißt für mich: „Ich darf aufatmen; Pause machen; loslassen und frei sein!“. Heuer wird für mich der Advent eine etwas andere und sehr nachdenkliche Zeit sein, daher möchte ich mir täglich 10 Minuten Zeit nehmen, wo ich einmal nicht an Corona, an die Nachrichten denke, sondern wo ich bewusst innehalte und mir mein Leben wieder ins Bewusstsein rufe und Dankbarkeit empfinden möchte, aber auch wo ich die Haltung des (Er-)Wartens auf die Ankunft des Erlösers und die des Hoffens als Grundhaltung des Advents neu spüren lernen möchte.“
Barbara Lindner
Pastoralassistentin
„Nur wenn man still geworden ist, kann man auch hören. Oder zuhören.“
Heinz Weinrad
Flugwetterberater
Tägliche Stille hilft dabei, aus der Hektik und der Getriebenheit des Alltags auszusteigen und den Blick auch auf andere zu richten. Es ist immer wieder überraschend, was sich alles in zehn Minuten ereignen kann!
Carol und Florian Mittl
aus Graz
„Diese 10 Minuten sind wirklich ein Geschenk und öffnet mein Herz auf all das zu Hören und zu Sehen das im vollen Alltag oft untergeht. Ein besonders schöner Adventskalender“
Natalie und Krystian Nowakowski
„Seit Jahren achte ich darauf, mir jeden Abend eine kurze Zeit der Stille zu nehmen. Und 20 Minuten sind immer „drin“. Anders würde ich mich in meinen vielen Aufgaben verlieren. In dieser Stille stelle ich mich in Gottes gütiges Licht. Das hilft mir wahrzunehmen, wo ich aktuell stehe, und gibt mir für mein Leben Orientierung. Deshalb ist das Projekt 10 Minute Stille eine hervorragende Idee mit guten Langzeit-Nebenwirkungen!“
Regina Polak
„Mein Leben ist hektisch. Ich brauche immer was zu tun. Schnell mal irgendwo anrufen, kurz Instagram checken, eine Mail schreiben, dann weiter, der nächste Termin steht an, kurz ein Brötchen beim Bäcker zum Frühstück… Im Advent nehme ich mir mehr Zeit für Gott und beginne den Morgen mit 10 Minuten Stille. Ich zünde eine Kerze an, setze mich auf den Stuhl und bin… einfach nur da. Das verändert den ganzen Tag.“
Ulrich Hagemann
Pastoralreferent
„In der Stille verstummt das Alltägliche und das Wesentliche findet Worte. Stille kann auch negative Erlebnisse oder traurige Gedanken auslösen. Ich erlebe sie dann besonders kraftvoll, wenn ich mich darauf besinne, wofür ich dankbar sein kann. Trotz Pandemie, Schwierigkeiten und Herausforderungen wird sie dann zur Kraftquelle. Das gläubige Herz kennt den, der alles geschenkt hat.“
Marco Blumenreich
Therapeut in freier Praxis
„Eine wunderbare Aktion! Ich bin gerne dabei. Morgens hilft mir die Stille, meinen Tag liebevoll auszurichten und die Stille am Abend schenke ich mir, um meinen Tag im Inneren Revue passieren zu lassen und liebevolle Gedanken an die Menschen zu schicken. Jeder Tag wird dann wertvoll, weil man sich immer wieder auf sein eigenes Licht besinnt und gleichzeitig das Licht in den Menschen erkennt.“
Tina Panian
Projektmanagerin
„ …macht mich innerlich still ….verbindet mich mit so vielen, an die ich denke und die leiden …hilft mir für mein Leben dankbar zu sein …lässt mich den Geist Gottes hören.“
Natalie Trauttmansdorff
Logopädin
„ Still werden & Stille aushalten- das ist mir bewusst geworden in meiner Quarantäne- ist sehr wichtig. Diese Stille ist es auch, wo wir Gott im Herzen begegnen können. Diese Begegnung im Herzen gibt mir sehr viel Kraft in dieser Zeit.“
Johannes Rafetzeder
Qualitätsmanager
„Die Stille hat eine Kraft, die man mit Worten nicht beschreiben kann. Ganz oft erlebe ich durch ein paar Minuten bewusstes Ausschalten aller Geschäftigkeit, eine Fülle an Vertrauen, dass alles gut wird, egal wie es gerade ist.“
Patricia Schebesta
Lehrerin
„10 Minuten Schweigen, was passiert da mit mir? Manchmal schlafe ich dabei ein, manchmal erfüllt es mich mit Betroffenheit, manchmal mit Stolz. Manchmal erfordert es Mut, immer belohnt es mich!“
Norbert Fuchs
Manager
Foto: Jan Sessler
„Stille bedeutet für mich, die Fülle des Lebens zu hören.“
Hannes Simmerl Burgis
Maler
„Das ganze Unglück des Menschen besteht darin, dass er nicht allein in einem Zimmer bleiben kann. Dieser Satz von Blaise Pascal hat mich in den vergangenen Monaten immer wieder beschäftigt. Wir haben oft Angst vor der Stille, weil sie uns mit der Wahrheit über uns selbst konfrontiert. Dabei tut es so gut, sich nicht in Social Media oder Aktivismus zu stürzen, sondern in die Stille einzutreten. Dort finden wir uns selbst und am Grund von uns selbst finden wir Gott. Ich mache deshalb gerne bei der Initiative mit!“
Peter Becker
Universitätsassistent
„Stille bedeutet für mich Ruhe und Begegnung mit Gott. In der Stille kann ich vor Gott sein ohne etwas tun oder sein zu müssen. Ich erlebe, dass sich in nur wenigen Minuten Stille Zweifel und Unsicherheiten lösen und ich mit einer anderen Perspektive auf viele Dinge in meinem Alltag und mein Leben schauen kann.“
Julia Regner
Lehrerin
Etonner
Remercier
Souhaiter
Grandir dans la reconnaissance
Ouvrir son cœur aux autres
Enrichir ta vie
Agir à travers le silence
Poser de petits actes de bonté
Un départ facile pour du nouveau
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Tes pensées et tes actions prendront dans tous les cas un nouveau souffle.
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